Die Romandie sammelt mit!
Ein grosses Dankeschön an Luc Fournier und seine Aktivisten für die grossartige Unterstützung in der Romandie. Wir sind im Endspurt und auf jede Mithilfe angewiesen.
Eingabefrist: 9. November 2024
Ein grosses Dankeschön an Luc Fournier und seine Aktivisten für die grossartige Unterstützung in der Romandie. Wir sind im Endspurt und auf jede Mithilfe angewiesen.
Am Sonntag, 9. Juni, findet eine nationale Abstimmung statt. Der beste Ort zum Unterschriften sammeln ist vor den Abstimmungslokalen. Wer national abstimmen darf, der darf
Wir sind davon überzeugt, dass ein schrittweiser Ausstieg von belastenden Tierversuchen zu einer modernen und ethisch vertretbaren Forschung, welche den Menschen wirklich hilft, möglich ist. Mit einem Ausstieg können wir das qualvolle Leiden und Töten von unzähligen Versuchstieren beenden.
Eine klare Positionierung des Forschungsstandorts Schweiz würde Anreize für internationale Wissenschaftler und Unternehmen, welche auf höchstem Forschungsniveau arbeiten, schaffen. Mit innovativen Methoden wie der In-vitro-Methode oder Bioinformatik können neue Therapien und Medikamente entwickelt werden, was die Innovationskraft und den Forschungsplatz der Schweiz langfristig sichert.
Warum eine Initiative
Mit der Initiative «Ja zur tierversuchsfreien Zukunft» können wir, anders als bei einer Petition oder Motion, direkten Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen. Mit Ihrer Unterstützung können wir die geforderten 100 000 Unterschriften einreichen, den politischen Prozess beeinflussen und eine Volksabstimmung erwirken. Darum unterschreiben Sie heute noch die Volksinitiative «Ja zur tierversuchsfreien Zukunft». Unterschriftenlisten können Sie >>hier herunterladen und ausdrucken.
Eine >>Umfrage der Eurogroup for animals in der Schweiz und in weiteren Europäischen Länger zeigt, dass eine Mehrheit dafür ist, belastende Tierversuche zu ersetzen und die Schweiz als Forschungsstandort eine weltweit führende Rolle übernimmt, wenn es um Forschung, Wissenschaft und Innovationen ohne Tierversuche geht.
Das Initiativkomitee
Weitere Videos und Statements auf unserem >> Videokanal
Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin
«Wenn nun Tierversuchsexperimentierende klagen, der medizinische Fortschritte leide, wenn es keine Tierversuche gibt, dann lügen sie entweder bewusst, um ihren Job zu retten, oder, sie meinen das wirklich. Aber bitte beachtet: Forschende, die mit Tierversuchen arbeiten und betonen, wie wichtig Tierversuche sind, sind gar keine ExpertInnen für Tierversuche.»
IG Tierversuchsverbots-Initiative CH
CH-9305 Berg SG
IBAN: CH39 0900 0000 6161 1395 6
PostFinance, Bern
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!